Personendaten, Typ, Sicherheit und Bereiche
Ebenso einfach wie der erste Schritt zum anlegen einer Veranstaltung vollzieht sich auch der zweite. Im folgenden Bild

- DozentInnen der Veranstaltung
geben Sie nun bitte die DozentInnen der Veranstaltung an. Das sind in der
Regel Sie selbst. Sollte es noch eineN Co-DozentIn geben, halten Sie die STRG-Taste
(auf Ihrer Tastatur links unten) gedrückt, während Sie auf den zweiten
Namen auf der Liste klicken.
- TutorInnen
Hier können Sie Ihre Hilfskräfte auswählen. TutorInnen haben in Veranstaltungen
ähnliche Rechte wie DozentInnen, können also etwa Literatur einstellen, Ablaufpläne
erstellen usw. Sie können jedoch nicht grundlegende Daten des Seminars wie
"Dozenten" ändern - das können nur Sie selbst als DozentIn. Sollten es mehr
als einE sein, ist hier auch wieder die STRG-Taste zu drücken, während
Sie mit der Maus mehrere Name auf der Liste auswählen. Auf der Liste
sind übrigens nur eingetragene wissenschaftliche Hilfskräfte Ihres
Institutes zu finden. Studierende können Sie nicht zum Tutor berufen.
Haben Sie mehr als einE TurorIn, halten Sie auch hier wieder die STRG-Taste
gedrückt,während Sie mit der Maus mehrere Namen aus der Liste wählen.
- Typ der Veranstaltung
Im Bereich der Lehre können Sie hier z.B. festlegen, ob es sich um eine
Grund- oder Hauptstudiumsveranstaltung, um eine Vorlesung oder ein Seminar
handelt. Nach diesen Angaben wird die Veranstaltung dann später, wie
in einem Vorlesungskommentar, eingeordnet.
- Art der Veranstaltung
In diesen Feld können Sie eine eigene, frei einzugebende Beschreibung
bzw. Klassifizierung verwenden. Denkbar sind Beschreibungen wie "Übungsfahrt",
"Praxistreffen" oder "Blockveranstaltung", je nach dem
was ihnen am sinnvollsten erscheint.
- Studienbereiche (optional, nur wenn Veranstaltung im Bereich Lehre)
geben Sie hier bitte an, in welchen Studienbereich Ihre Veranstaltung fällt.
- Sicherheit
Sie können nun festlegen, wer Zugang zu Ihrer Veranstaltung haben soll.
Spezifiziert wird nach Lese- und Schreibzugriff. Lesezugriff heisst, dass
jemand in Ihrer Veranstaltung alle Materilalien und Diskussionen ansehen,
sich aber nicht selbst beteiligen kann. Schreibzugriff bedeutet dementsprechend,
dass jemand z.B. in das Forum der Veranstaltung eigene Beiträge einstellen
kann.
- freier Zugriff
meint, dass auch jemand, der über externe Seiten auf Stud.IP stösst,
in Ihrer Veranstaltung herumschmökern kann. Dieser Jemand ist nicht
angemeldet und hat deshalb keinen Namen. Diesen "Nobodys" ist das Schreiben
grundsätzlich untersagt. Wenn Sie nicht möchten, dass außerhalb
der universitären Klientel jemand in Ihre Arbeit schaut, setzen Sie
den Zugriff auf die Standardeinstellung:
- in Stud.IP angemeldet
um nur namentlich bekannten und per Mail zurückgemeldeten Teilnehmern
im System lesen und schreiben zu ermöglichen, oder aktivieren Sie
die Option
- nur mit Passwort
um ein Passwort für die Veranstaltung zu vergeben. Sie werden dann
später aufgefordert, ein Passwort festzulegen, ohne das niemand an
der Veranstaltung teilnehmen kann. Ein wirksames Mittel zur Begrenzung
der Teilnehmerzahl wie auch zum Ausschluss von "Störenfrienden" aus
der Veranstaltung im Bereich der Lehre, da niemand in die Veranstaltung
hineinkommt, der nicht das korrekte Passwort eingibt. Sie können
das Passwort Ihren Studierenden z.B. in der ersten Veranstaltungssitzung
mitteilen. Haben Sie vor, eine Veranstaltung im Bereich der Forschung
oder Organisation anzulegen, sollten Sie auf jeden Fall den Passwortschutz
einstellen, da sonst alle Teilnehmer im Stud.IP z.B. Gremiumsdiskussionen
mitverfolgen könnten.
Wenn Sie im ersten Schritt eine Teilnehmerbegrenzung gewählt haben, dann
können Siehier in diesem Fall keine Angaben machen.
- Sind Sie mit den getroffenen Eingaben zufrieden, klicken Sie auf Weiter.